Abendveranstaltungen

Abend der GEW

© Steintor-Varieté

11. März 2024, Steintor-Varieté

Zum traditionellen GEW-Abend lädt die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft ein: “Wir bieten Ihnen einen Einblick in aktuelle Projekte der Bildungsgewerkschaft und freuen uns auf Gespräche mit Teilnehmer:innen des DGfE-Kongresses, GEW-Mitgliedern und Freund:innen der GEW. Nutzen Sie den DGfE-Kongress zum zwanglosen Austausch mit Kongressteilnehmer:innen und GEW-Vorstandsmitgliedern. Wir reichen ein Abendessen und ein Begrüßungsgetränk (im Teilnahmebeitrag enthalten).” Die Plätze sind begrenzt und werden in der Reihenfolge der Anmeldung vergeben.

Wann: Mo, den 11.03.2024

Uhrzeit: ab 20 Uhr

Wo: Steintor-Varieté, Am Steintor 10, 06112 Halle (Website)

Kosten:
Ermäßigt: 5€
Mitglieder: 10€
Nicht-Mitglieder: 20€

Gesellschaftsabend

© DGfE-Kongress 2024

12. März 2024, Volkspark

Am Dienstagabend findet traditionell unser Gesellschaftsabend statt. Dazu laden wir in den Volkspark Halle ein. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Euch im Großen Saal zu speisen, in welchem bereits berühmte Persönlichkeiten wie Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg Ansprachen gehalten haben.

Wann: Di, den 12.03.2024

Uhrzeit: ab 20:30 Uhr

Wo: Volkspark, Schleifweg 8a, 06114 Halle (Website)

Kosten:
Gesellschaftsabend: 55€
Ermäßigt: 45€
Das Tanzticket ist bereits enthalten.

Tanzticket

Anschließend an das Dinner findet der ebenfalls traditionelle Tanzabend im kleinen Saal statt. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit euch zu feiern und tanzen.

Uhrzeit: ab 22:00 Uhr

Es gibt keine Abendkasse. Tickets sind nur an der Info erhältlich.

Menü zum Dinner

Das Menü zum Dinner als PDF finden sie hier:

Abschlussveranstaltung

© DGfE-Kongress 2024

13. März 2024, Historischer Speisesaal

Als gemeinsamer Abschluss des Kongresses laden wir euch alle nochmal in den Historischen Speisesaal ein. Wir planen derzeit ein eher lockeres Beisammensein, das die ein oder andere Überraschung für euch bereithalten wird.

Wann: Mi, den 13.03.2024

Uhrzeit: ab 15:45 Uhr

Wo: Franckesche Stiftungen, Haus 27

Kosten: –

Führungen

Franckesche Stiftungen

© Thomas Ziegler
Große Führung über die Franckeschen Stiftungen
Di, 12.03.2024, 11:30 – 13:00 Uhr

Bitte melden Sie sich zu dieser Führung bei der Kongressanmeldung in ConfTool verbindlich an. Die Führung ist in der Kongressgebühr inbegriffen.

Treffpunkt: Historisches Waisenhaus, Haus 1

Bildungskosmos seit 1698: Rundgang durch die Franckeschen Stiftungen

Mit dem Bau des Waisenhauses legte August Hermann Francke den Grundstein für ein weltumspannendes Reformvorhaben. Was 1698 als Armen- und Waisenanstalt begann, entwickelte sich innerhalb von 30 Jahren zu einer einzigartigen Schulstadt mit globaler Reichweite. Der Rundgang durch die Franckeschen Stiftungen macht mit ihrer Geschichte und Gegenwart bekannt und führt über das historische Gelände des von Fachwerkbauten umgebenen Lindenhofes zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten und Denkmälern. Natürlich zeigen wir Ihnen hier auch die Höhepunkte von Franckes Schätzen im einzigen vollständig erhaltenen barocken Kuriositätenkabinett Deutschlands sowie im Kulissenmagazin der Historischen Bibliothek.

Kurzführungen über die Franckeschen Stiftungen
Mo, 11.03.2024, 17:15 17:35 Uhr

Sie können zwischen fünf Führungsformaten wählen, die je ca. 20 min. dauern. Es ist keine Vorabanmeldung nötig und die Führungen sind in der Kongressgebühr inbegriffen.

Die Franckeschen Stiftungen von oben: Eine kurze Geschichte der Schulstadt inklusive Panoramablick

Treffpunkt: Historisches Waisenhaus, Haus 1

Palastartig erhebt sich am Franckeplatz das historische Waisenhaus. 1698 als erstes Gebäude der Schulstadt errichtet, ist das Waisenhaus heute unser museales und kulturelles Zentrum. Steigen Sie mit uns über die schmale, hölzerne Stiege auf den Altan. Hier öffnet sich ein weiter Blick über das imposante Gesamtensemble. Sie sind eingeladen zu einem Panoramablick auf Geschichte und Gegenwart der Franckeschen Stiftungen.

Universalgelehrtheit zum Anfassen: Die barocke Kunst- und Naturalienkammer

Treffpunkt: Historisches Waisenhaus, Haus 1

Ursprünglich für den Realienunterricht angelegt, gilt diese Wunderkammer als Geburtsort des Realschulwesens und ist heute das einzige vollständig erhaltene Kuriositätenkabinett Europas. Mit ihren über 3.000 Objekten und dem kunstvollen Mobiliar ist sie nach dem originalen Museumskonzept des 18. Jahrhunderts zu erleben. Anders als moderne Museen wird hier eine universale Weltsicht veranschaulicht, nach der alle Bereiche des Lebens und alle Wissensgebiete in einem Zusammenhang betrachtet werden.

Eine der ersten öffentlichen Bibliotheken: Die Historische Bibliothek

Treffpunkt: Historische Bibliothek, Haus 22

Die Ende des 17. Jahrhunderts gegründete Bibliothek des Waisenhauses wuchs so rasch an, dass sie wenige Jahre später größer war als die hallesche Universitätsbibliothek. Im Altbestand umfasst sie heute rund 50.000 Bücher aus allen Wissensgebieten, die seit 1728 im ältesten erhaltenen profanen Bibliotheksbau Deutschlands ihr Domizil haben. Vom originalen Mobiliar bis zur universalen Bücherfülle – hier atmet alles den Wissenskosmos des Barock.

Schätze im Archiv und wissenschaftliche Forschung in den Franckeschen Stiftungen

Treffpunkt: Archiv, Historische Druckerei, Haus 52

Mit ihren Sammlungen in Archiv, Bibliothek und auch der Kunst- und Naturalienkammer bilden die Franckeschen Stiftungen einen international bedeutenden Wissenschaftsstandort. Im Fokus steht u.a. die Bildungs- und Sozialgeschichte vom 17. bis 20. Jahrhundert. Neben der Erschließung der Quellen spielt die Verknüpfung mit der universitären Lehre und die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses eine zentrale Rolle. Die Führung bietet einen Einblick in die Schätze des Archivs, die die weltweiten Verbindungen des Halleschen Pietismus spiegeln, sowie in aktuelle Forschungen.

Geschichtsverständnis mit Gegenwartsbezug: Einblicke in die museale Vermittlung

Treffpunkt: LeoLab, Historische Druckerei, Haus 52

Fragen, forschen, gestalten, diskutieren und neu denken – das museumspädagogische Vermittlungsprogramm ermöglicht, die Stiftungsgeschichte in den Blick zu nehmen und gleichzeitig nach ihrer Relevanz für unsere Gegenwart und Zukunft zu befragen. Dazu verfügen wir mit dem LeoLab insbesondere für Jugendliche und junge Erwachsene  über einen exzellent ausgestatteten Ort mit Werkstätten, Aktionsbereichen sowie Austausch- und Präsentationsflächen. Kommen Sie mit den Museumspädagog:innen ins Gespräch!

Kurzführungen über die Franckeschen Stiftungen
Di, 12.03.2024, 16:30 – 16:50 Uhr

Sie können zwischen fünf Führungsformaten wählen, die je ca. 20 min. dauern. Es ist keine Vorabanmeldung nötig und die Führungen sind in der Kongressgebühr inbegriffen.

Bildung für alle! Ein kultureller Leuchtturm betreibt Kita, Jugendclub und Co.

Treffpunkt: Historische Meierei, Große Scheune, Haus 32

In den Franckeschen Stiftungen sind von der Kita über verschiedenste Schulformen bis hin zur Erwachsenenbildung und der Universität alle Bildungszugänge vertreten. In eigener Trägerschaft arbeiten drei Kindertagesstätten, ein Hort sowie die Schulsozialarbeit, ebenso bieten wir breitgefächerte Angebote der außerschulischen kulturellen, sozialen und der Umweltbildung für Kinder, Jugendliche und Familien. Die Kurzführung gibt einen Überblick, wie im Bildungskosmos alle Bereiche ineinandergreifen.

Kulturelle Bildung in der offenen Kinder- und Jugendarbeit: Krokoseum und TiQ

Treffpunkt: Wiese vor dem Historischen Waisenhaus

Mit dem Kinderkreativzentrum Krokoseum und dem Jugendclub Treff im Quartier (TiQ) bieten die Franckeschen Stiftungen zwei für die Bedürfnisse der Zielgruppen bestens ausgestattete außerschulische Bildungs- und Freizeitorte: Kindern und Familien stehen eine Druckwerkstatt, eine Kinderbibliothek, eine Spiellandschaft und viel Raum für Ideen zur Verfügung. Jugendliche finden hier Freiheit, Ruhe, offene Ohren, kreative Angebote, eine Küche und ein Tonstudio. Mitbestimmung ist ausdrücklich erwünscht.

Kompetenzen stärken für alle Generationen: Familienbildung, Integration und Sport

Treffpunkt: Haus der Generationen, Familienetage, Haus 19f

August Hermann Francke gründete um 1700 seine Schulen und das Waisenhaus aus der Erkenntnis heraus, dass man den Schwächsten der Gesellschaft nur mit Bildung eine Perspektive geben kann. Heute bietet das Familienzentrum für Bildung und Gesundheit einen Raum außerhalb der gängigen Bildungsinstitutionen und leistet einen Beitrag zum gelingenden Aufwachsen von Kindern: mit Beratungsangeboten für junge Familien, sprachlicher und kultureller Integration, Lernförderung sowie Sport- und Gesundheitskursen.

Bildung für nachhaltige Entwicklung: Der älteste Schulgarten Deutschlands

Treffpunkt: Pflanzgarten

Wie eine grüne Oase erheben sich mitten auf dem Stiftungsgelände die terrassierten Beete und Gewächshäuser im Pflanzgarten, der auf den ältesten Schulgarten Deutschlands zurückgeht. Kinder haben heute immer seltener die Möglichkeit, Natur hautnah zu erleben. Hier können Kindergruppen Natur- und Umwelterfahrungen sammeln, auf eigenen Beeten Gemüse und Blumen ziehen, ernten und verarbeiten. Gewinnen Sie einen Einblick in das Projekt »Bildung für nachhaltige Entwicklung«.

Schulsozialarbeit  und vorurteilsbewusste Bildung im kulturellen Bildungskosmos Franckesche Stiftungen

Treffpunkt: Schulhof der Grundschule August Hermann Francke

Vielfalt ist eine Bereicherung, gemeinsames Aufwachsen, Spielen und Lernen eine Grundvoraussetzung für Toleranz und Akzeptanz. Wir unterstützen Schüler- und Lehrer:innen der Grundschule August Hermann Francke und der Gemeinschaftsschule August Hermann Francke im Schulalltag, der Hort bietet Ausgleich und Entspannung nach der Schule. Bei allen Angeboten stehen die Erziehung zur Gewaltfreiheit und die Entwicklung kommunikativer und sozialer Fähigkeiten im Umgang mit Konflikten im Mittelpunkt.

Soziologische Stadtrundgänge

Bild von Peggy und Marco Lachmann-Anke auf Pixabay
„Plattenbauviertel“
Di, 12.03.2024, 11:30 – 13:00 Uhr

Bitte melden Sie sich zu dieser Führung bei der Kongressanmeldung in ConfTool verbindlich an. Die Führung ist in der Kongressgebühr inbegriffen.

Führung von: Prof. Dr. Reinhold Sackmann (MLU Halle)

Treffpunkt: Straßenbahnhaltestelle “Gustav-Staude-Str.” (Linie 3 und 16)

DDR-Hochgeschosswohnungen sind ein Charakteristikum ostdeutscher Städten. Diese baulichen Großstrukturen tendieren heute dazu, anomisch zu sein. Gegenstand der Führung wird einerseits eine Einführung in die Ursachen vor und nach der Wende für die Entstehung dieser Bauten sein.
Die Führung zeigt andererseits Details der Baustruktur, der Gestaltung des öffentlichen Raums, künstlerische Interventionen, neue Beschäftigungsstrukturen, gesellschaftliche Konflikte und zivilgesellschaftliche Potentiale.

„Symbolkämpfe: Innenstadt von Halle“
Mi, 13.03.2024, 09:30 – 11:00 Uhr

Bitte melden Sie sich zu dieser Führung bei der Kongressanmeldung in ConfTool verbindlich an. Die Führung ist in der Kongressgebühr inbegriffen.

Führung von: Prof. Dr. Reinhold Sackmann (MLU Halle)

Treffpunkt: Marktplatz, Roter Turm

Die Altstadt ist nicht nur der Kern der mittelalterlichen Stadt, die in Europa laut Max Weber einem spezifischen Muster an Vergesellschaftungsformen folgt, es ist auch im 20. Jahrhundert und gegenwärtig ein Ort des Konfliktes um gesellschaftliche Zielvorstellungen. Zu diesem Zweck werden Veränderungen in kommunistischen Zeiten und nach der Wende ebenso thematisiert wie gegenwärtige Neuformationen und Probleme.

Kunstmuseum Moritzburg

© Thomas Ziegler
Führung durch das Kunstmuseum Moritzburg
Di, 12.03.2024, 11:30 – 13:00 Uhr

Bitte melden Sie sich zu dieser Führung bei der Kongressanmeldung in ConfTool verbindlich an. Die Führung ist in der Kongressgebühr inbegriffen.

Treffpunkt: Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale), Friedemann-Bach-Platz 5, 06108 Halle

Das Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale) verfügt über eine nahezu universale Sammlung von etwa 250.000 Gemälden, Zeichnungen, Aquarellen, Druckgrafiken, Fotografien, Plastiken, Objekten des Kunsthandwerks und Designs sowie Münzen, Geldscheinen und Medaillen. Sie deckt die Zeit von der Antike bis in die Gegenwart ab und umfasst Objekte aus allen Teilen der Welt.

Website

Landesmuseum für Vorgeschichte

© Landesamt für Denkmalpflege
Führung durch das Landesmuseum für Vorgeschichte
Di, 12.03.2024, 11:30 – 13:00 Uhr

Bitte melden Sie sich zu dieser Führung bei der Kongressanmeldung in ConfTool verbindlich an. Die Führung ist in der Kongressgebühr inbegriffen.

Treffpunkt: Landesmuseum für Vorgeschichte, Richard-Wagner-Straße 9, 06114 Halle

Das Landesmuseum für Vorgeschichte Halle (Saale) gehört zu den wichtigsten archäologischen Museen in Mitteleuropa. Seine Ausstellungen sind ein außergewöhnliches Erlebnis und vermitteln aktuellste Forschung in großartigen Bildern und Geschichten. Neben der berühmten Himmelsscheibe von Nebra fesseln unzählige weitere Objekte von internationaler Bedeutung.

Website

Löwengebäude der MLU Halle

© Thomas Ziegler
Führung durch das Löwengebäude der MLU
Di, 12.03.2024, 11:30 – 13:00 Uhr

Bitte melden Sie sich zu dieser Führung bei der Kongressanmeldung in ConfTool verbindlich an. Die Führung ist in der Kongressgebühr inbegriffen.

Treffpunkt: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Universitätsplatz 11, 06110 Halle

Das Löwengebäude von 1834 ist der zentrale Bau der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Neben der festlichen Aula und weiteren historischen Räumen beherbergt es das Universitätsmuseum.

Audiowalk Lyonel Feininger

© Feininger
“Halle und die Moderne” – Audiowalk Lyonel Feininger

Als einstündige, audiovisuelle Stadtführung können Interessierte individuell auf den Spuren des Bauhaus-Künstlers Lyonel Feininger in Halle spazieren und seine Perspektiven auf die elf Halle-Gemälde nachempfinden. Der deutsch-englische Audiowalk fußt auf drei crossmedialen Modulen: der Feininger-App mit iBeacons (über Google Play, App Store), der 32-seitigen Broschüre sowie der neun Feininger-Stelen (die Stele an der Moritzburg wird künftig aufgestellt). Die App zeigt neben dem Audiomaterial die elf Gemälde (1928 bis 1931 entstanden), die vorab gefertigten Fotos oder Skizzen Feiningers sowie die heutigen Stadtansichten. Die Stelen kennzeichnen entlang der touristischen Altstadtroute die historischen Perspektiven des Malers. Feiningers Halle-Gemälde zeigen mehrere Ansichten der Motive Marktkirche, Dom, Roter Turm, Bölbergasse und Am Trödel (Schülershof).  

Zum Audiorundgang Broschüre zum Download oder Bestellen.

Bewegte Pause

Gestalten Sie Ihre Pause doch aktiv!

Eine Übungsleiterin des PausenExpress an der MLU Halle gibt in 15 Minuten Anregungen für Mobilisations- und Dehnungsübungen, vorrangig für Schulter, Nacken und Rücken, kombiniert mit einer bewussten Atmung. Mitmachen ist ausdrücklich erwünscht!

Wann?
Montag, den 11.03.2024 15:20 – 15:35 Uhr
Dienstag, den 12.03.2024 11:05 – 11:20 Uhr
Mittwoch, den 13.03.2024 11:05 – 11:20 Uhr

Wo?
Haus 31, Hörsaal 1.OG

Fotoaktion

Wir möchten in einem experimentellen Format eine neue und partizipative Form der Dokumentation und Kommentierung des Kongresses ausprobieren – eine Kommentierung, die sich vielleicht weniger auf Inhalte als auf den Ort, die Gelegenheitsstrukturen und auf Begegnungen mit Dingen und Menschen bezieht. Es geht um eine fotografische Dokumentation und Sie sind herzlich eingeladen, sich hier einzubringen. Es geht um Ihre subjektiven Entdeckungen und Perspektiven, die sich beiläufig, am Rande des Geschehens oder als Überraschung ergeben mögen. Menschen dürfen nur so abgebildet sein, dass sie nicht als Personen erkennbar sind. Wir freuen uns, wenn Sie entsprechende Fotos auf Task Cards (QR-Code) teilen und zur Verfügung stellen. Mit der Veröffentlichung auf der Plattform übertragen Sie uns automatisch die Urheberrechte an den Bildern und erlauben uns, diese in einer Zusammenschau oder Dokumentation zu präsentieren und ggf. auch zu veröffentlichen. Wir freuen uns auf Ihre Beiträge und neue inspirierende Perspektiven.

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